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Was wäre Venedig ohne seine Gondeln? Marika verrät uns ein paar interessante technische Details dieser anmutigen Wasserfahrzeuge.
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In dieser Folge lernen wir einen berühmten Sohn Venedigs kennen und statten dem Rialto-Markt einen Besuch ab, wo man ein reiches Angebot an fangfrischem Fisch findet.
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In diesem Teil führt uns Marika an einen ganz besonderen Ort, die sogenannte Hochwasser-Buchhandlung. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Video. Die Hoffnungen der Venezianer liegen auf „Mose“, einer Flutschutzanlage, die erst im letzten Herbst getestet wurde. Das System funktioniert, doch es gibt auch eine Menge Probleme...
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Antike Kulturen verschmelzen mit nachfolgenden Kulturen und Kaiser Konstantin schließlich ebnet dem Christentum den Weg. In einer Felsenkirche in der Nähe von Matera in der Basilikata findet sich ein erstaunliches Zeugnis christlicher Kunst: Eine Wandmalerei des Sündenfalls und der Erschaffung des Menschen, bei der für die Farbe Blau sogar der überaus wertvolle Lapislazulistaub verwendet wurde.
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Im Tablinum, dem Arbeitszimmer des durch Zufall entdeckten römischen Domus in Assisi, sind unter anderem kleine Bildtafeln erhalten, die Pinakes, die die Namensgeber der heutigen Pinakotheken sind! Einer dieser Pinakes zeigt ein Paar in zärtlicher Zuwendung, das auch heute noch zu berühren vermag.
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Die Grabungen zum Einbau eines Aufzugs unter der zentral gelegenen Piazza del Comune in Assisi förderten es zutage: ein sehr gut erhaltenes Domus, ein wahrer Schatz aus römischer Zeit, der das Wissen um die damalige Zeit deutlich zu erweitern vermag.
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Die Ausgrabungen unter der Kirche Santa Maria Maggiore in Assisi brachten ein sogenanntes Domus ans Licht, bei dem es sich möglicherweise um das Wohnhaus des Dichters Properz handelt. Besonders beeindruckend sind die Wanddekorationen und die Marmorfußböden aus recycelten Marmorfragmenten.
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Bevor wir Rom verlassen, um als nächsten Ort der Kunst- und Kulturreise Assisi anzusteuern, werfen wir noch einen Blick auf eines der Hauptwerke etruskischer Kunst: den Sarkophag der Brautleute aus Cerveteri, der eine besondere Geschichte hat.
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Die Etrusker waren von vielen Völkern beeinflusst, vor allem von den Griechen. Im Museum der Villa Giulia finden wir viele Zeugen dieses Einflusses und wunderbaren Goldschmuck, der von der Geschicklichkeit der etruskischen Handwerker erzählt.
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Alberto Angela zeigt uns den faszinierenden Sarkophag einer Adligen aus etruskischer Zeit. Er ist aus Terrakotta und besonders detailreich gestaltet. Anschließend besuchen wir das etruskische Museum in Rom, dessen Aufgabe es ist, die zahlreichen Zeugnisse, die zum Teil aus Gräbern stammen, für die Nachwelt zu bewahren.
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Wir befinden uns noch in Tarquinia und besuchen diesmal das Grab von Aninas, einem Nachfahren des Stammvaters der Etrusker Larth Aninas. Die Inschriften auf den Sarkophagen sind einige der wenigen Schriftzeugnisse der etruskischen Sprache!
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Das zweitausendfünfhundert Jahre alte Grab ist eine wahre Zeitkapsel. Die Szenen an den Wänden zeigen ein Festmahl zu Ehren des Toten mit jungen Leuten auf Speisesofas, die von nackten Sklaven bedient und von Musikanten unterhalten werden.
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Im Grab der Familie Matuna finden sich Stucknachbildungen von Alltagsgegenständen. In den Gräbern von Tarquinia erlaubt die Verwendung des Macco, eines kalkhaltigen Sedimentgesteins, es uns hingegen heute noch, die wunderschönen, dort noch erhaltenen Malereien zu bewundern.
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Eines der bekanntesten Monumentalgräber ist das der Familie Matuna. Seine Entdeckung machte es möglich, viel über das Alltagsleben der damaligen Bevölkerung zu erfahren, denn an den Wänden befinden sich Nachbildungen entsprechender Gegenstände, die auch auf die Bedeutung speziell dieser Familie hinweisen.
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In der Nekropole von Cerveteri findet man unterschiedliche Arten von Gräbern, die Aufschluss über das Leben der Etrusker geben, aber auch baulich höchst interessant sind!
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