Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Mimmo ist enttäuscht über seine Niederlage beim Radiosender. Franca ist als Einzige tief berührt von seinem Lied und lässt ihn das auch wissen. Doch als er ihr sagt, dass er sie gerne alleine treffen würde, zeigt sie ihm die kalte Schulter. Dass Mimmo den großen Auftritt liebt, zeigt er bei der Abschlussfeier anlässlich des Endes des ersten Ausbildungsabschnittes am Centro Sperimentale.
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Italien
In einigen Szenen der Filme der Brüder Taviani ist die Musik die eigentliche Protagonistin. In „Allonsanfàn“ wurde die Filmmusik „rabbia e tarantella“ aus der Feder von Ennio Morricone von Tarantino wiederverwendet. Der Film „Mein Vater, mein Herr“ benutzt viele verschiedene Sprachen: Geräusche, Laute, Musik, Seufzer, Worte, die einander abwechseln und vor dem nüchternen, rauen und prägnanten Hintergrund der Handlung verschwimmen.
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Domenico bekommt eine kleine Rolle in einem Film von De Robertis, in dem er einen kleinen Gesangspart übernimmt. Außerdem versucht er sich in einem Gesangswettbewerb im Radio, wo man ihm empfiehlt, statt im Dialekt lieber auf Italienisch zu singen.
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Italien
Die Musik spielt in den Filmen der Brüder Taviani eine wichtige Rolle, die oft der eines Schauspielers gleichkommt. Der Komponist Nicola Piovani, der auch die Filmmusik zu „Das Leben ist schön“ von und mit Roberto Benigni geschrieben hat, spricht mit den beiden über ihr Verhältnis zur Musik und der Bedeutung, die sie für ihre Filme hat.
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De Sica zeigt sich Domenico Modugno gegenüber großzügig. Während Domenico am Straßenrand eines seiner Lieder singt und dazu Gitarre spielt, nähert sich Francesco De Robertis.
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Nanni Moretti erzählt, wie er es anstellte, den Film „Caesar muss sterben“ zu sehen, bevor er in die Kinos kam. Von dem Komponisten Giuliano Taviani erfahren wir, warum er sich für Filmmusik interessiert, und wie das begrenzte Budget ihn zu der Filmmusik zu „Caesar muss sterben“ inspirierte.
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Domenico erhascht zufällig einen Blick auf den Maestro De Sica und versucht, ein Autogramm zu bekommen, doch vergeblich. Aber Mimmo wäre nicht Mimmo, wenn er es nicht schaffen würde, den verehrten Maestro ausfindig zu machen und sich ihm vorzustellen.
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Im Alter von 80 Jahren drehen die Brüder Taviani „Caesar muss sterben“ und ertappen sich dabei, dass sie dabei dieselbe Dreistigkeit und denselben Übermut an den Tage legen wie in den Anfängen ihres Filmschaffens.
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Mimmo verrät uns, warum sein zweites Jahr in Rom sein bestes war... Wieder einmal erleben wir ihn überschäumend vor Begeisterung und Vitalität!
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Auch in diesem Teil erleben Film- und Kinoliebhaber interessante Einblicke in die Arbeit der Brüder Taviani und in ihre Auffassung vom Filmemachen. Auch Schauspieler wie beispielsweise Nanni Moretti kommen zu Wort und verraten uns, was man tunlichst unterlassen sollte!
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Mimmo erinnert sich an die sehr harten Jahre am Centro Sperimentale in Rom, die aber gleichzeitig auch seine schönsten waren!
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Die Brüder Taviani sprechen in diesem Teil über ihr Verständnis vom Schauspielberuf und der Beziehung zwischen Regisseur und Schauspielern und was sie davon halten, wenn Letztere in Bezug auf ihr Aussehen oder ihre Darstellung auch mal eigene Entscheidungen treffen.
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Domenico Modugno spielt vor dem Fürsten Lanza di Trabia ein Lied, das er für einen befreundeten Bergmann geschrieben hat. Der Fürst erkennt in der Leidenschaft, mit der er singt, Mimmos Liebe zum Leben, worum er ihn beneidet.
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Isabelle Huppert verrät uns, warum sie diesen Film so liebt, und die Brüder Taviani charakterieren ihren Protagonisten und erzählen, warum sie die Handlung in der Toskana ansiedeln wollten, obwohl es eine deutsche Geschichte ist.
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Modugno, Pazzaglia und Migliacci gelingt es, eine kleine Rolle zu ergattern. Im Klosterhof betört Modugno durch seinen Gesang eine Wohltäterin, die ihm das Tor zur großen, weiten Welt ein kleines Stückchen weiter aufstößt.
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