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Imma konfrontiert Milena mit einem Gerücht, worüber Milena bereits Kenntnis hatte. Als Imma Milena fragt, woher Nunzio plötzlich so viel Geld hatte, fällt Milena zunächst nichts ein. Doch dann erinnert sie sich an eine seltsame Begebenheit während eines Schäferstündchens mit Nunzio.
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Imma, Milena und Calogiuri gehen in den Wald, wo Imma das Stachelschwein gesehen hat. Später haben sie ein Treffen mit La Macchia in Immas Büro.
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Imma scheint eine Lösung für ihre Mutter gefunden zu haben. Pietro hat ein köstliches Abendessen zubereitet, aber Valentina erscheint nicht zum Essen und Pietro versucht vorsichtig, Imma klarzumachen, dass sie mit dem Konzertverbot für Valentina vielleicht übertrieben hat.
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Imma befragt Manolo und erfährt ein paar neue interessante Dinge. Die Spur führt zu Saverio Romaniello, der versucht, sich aalglatt aus der Schlinge zu ziehen.
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La Macchia hat doch tatsächlich diesmal gute Ermittlungsarbeit geleistet und kann es gar nicht fassen, als er von Imma gelobt wird.
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Don Mariani erweist sich nicht als große Hilfe und als Imma nach Hause kommt, findet sie da eine unangenehme Überraschung vor. Und dann ist da noch ihr Vorgesetzter, der ihr den Fall entziehen möchte ...
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Imma hat Herrn Palma einbestellt, der in Begleitung von Rosario Festa, Nunzios Vater erscheint. Die Befragung bestätigt den Verdacht über den verklappten Giftmüll. Ein kurzes Gespräch über den verwelkten Zitronenbaum in Immas Büro bringt sie auf eine Idee ...
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Milena spricht mit Imma über ihre Schwangerschaft und wie Nunzio darauf reagiert hat. Imma fragt sie nach dem Verhältnis Nunzios zu seinem Vater und Milena berichtet, wie sich dieses im Laufe der Zeit verändert hat.
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Imma bringt Rosario dazu, den Mord an seinem Sohn zu gestehen und wir erfahren die ganze Geschichte ...
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Imma hat zwar den Fall gelöst, aber da gibt es noch eine private Sache, die sie nun auch noch unbedingt in Ordnung bringen muss.
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In dieser neuen Folge von Imma Tataranni - stellvertretende Staatsanwältin - finden Imma und ihre Kollegen in einer Schlucht die Überreste von Domenico Bruno, einem Architekten, der vor fünfzehn Jahren verschwunden ist.
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Imma diskutiert mit dem Gerichtsmediziner die Todesumstände im Fall des Architekten Domenico Bruno und geht dann zum Abendessen zu ihren Schwiegereltern. Valentina ist nicht mitgekommen, sie ist bei ihrer neuen Freundin Penelope geblieben.
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Imma konnte noch nicht auf die Akte von Domenico Bruno zugreifen, da die Digitalisierung des Archivs im Gange ist. In der Zwischenzeit nimmt Imma an einer Konferenz von Giulio, Domenicos Sohn, teil und erfährt dank der Kanzlerin Diana De Santis, dass er ein schlechtes Verhältnis zu seinem Vater hatte.
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Im Gespräch mit Don Mariano erfährt Imma, dass Domenico eine Ausschreibung für den Bau eines großen öffentlichen Parks gewonnen hatte, aber als die Stadtverwaltung fiel, scheiterte das Projekt. Ein Detail an den Schuhen, die visionäre und ökologische Gesinnung und das weit entfernt geparkte Auto lassen Imma vermuten, dass es sich um einen Mord handelte.
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Imma und Calogiuri unterhalten sich mit dem Sohn und der Frau des Architekten Bruno, der laut Autopsieergebnis durch einen Schlag auf den Kopf getötet wurde. Calogiuri ist nachdenklich wegen der Streitigkeiten mit Marialuisa, die versucht, ihn zu überreden, die Carabinieri zu verlassen und auf dem Land zu arbeiten.
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