Der vierzigjährige Luigi ist der Protagonist der italienischen Fernsehserie La linea Verticale. Er ist verheiratet und Vater einer kleinen Tochter, ein weiteres Kind ist unterwegs. Da wird bei ihm ein bösartiger Tumor entdeckt, der operativ entfernt werden muss. Wir begegnen Luigi auf der urologischen Abteilung eines Krankenhauses, deren Alltag durch seine Augen geschildert wird.
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Der Tag der Operation ist gekommen und die Krankenpflegerinnen bereiten Luigi vor und versuchen, ihm mit flotten Sprüchen die Angst zu nehmen.
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Es ist Zeit für den Operationssaal. Luigi bekommt ein Beruhigungsmittel und ein Priester spricht ihm Mut zu. Luigi ist immer noch in Sorge wegen des Chirurgen, der ihn operieren soll und bei dem er einen Jetlag vermutet.
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Als Luigi in den OP geschoben wird, denkt er über die Hierarchie im Krankenhaus nach und erkennt so manche Gesetzmäßigkeit.
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Die Operation scheint gut verlaufen zu sein, aber eigentlich ist es noch zu früh, um etwas zu sagen, denn die 48 Stunden nach der OP sind entscheidend.
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Luigi möchte sich nach seiner Operation eigentlich ausruhen, aber ein heftiger Brechreiz und ein geschwätziger Mitpatient verhindern das.
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Elena spricht nach der OP mit Luigi. Es geht um das Thema Resilienz, die auch für den Heilungsprozess sehr wichtig ist, und über die Luigi nach Elenas Meinung verfügt.
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