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Margherita Hack hat nicht nur zum wissenschaftlichen sondern auch zum gesellschaftlichen Fortschritt in der ganzen Welt beigetragen. Sie hat junge Menschen davon überzeugt, sich der wissenschaftlichen Forschung zu widmen, indem sie es geschafft hat, dass sie sich in die Sterne und die Geheimnisse des Universums verliebten. 1995 wurde der Asteroid „8558 Hack“ nach ihr benannt.
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Eda und Francesca sprechen über die Unterschiede zwischen Aldo und Margherita und das, was sie immer wieder verbunden hat: Respekt vor dem anderen und die tiefe Liebe zueinander.
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In diesem Teil spricht Margherita über ihre Entscheidung, keine Kinder zu haben und sie bekennt sich offen dazu, Atheistin zu sein. Sie glaubt einzig an die Wissenschaft und die Materie.
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Wir erfahren, dass Margherita ein großer Fan einer italienischen Fernsehserie war, die auch heute noch auf Rai 3 läuft. Francesca kehrt nach Turin zurück und trifft sich mit Eda, neugierig darauf, etwas über die Zeit zu erfahren, in der Eda mit Margherita zusammenlebte.
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In diesem Video erfahren wir, dass Margherita das Zeug zur Politikerin gehabt hätte, weil sie andere überzeugen und so manchem Prominenten die Show stehlen konnte. Sie war ein Freigeist und zudem auch im hohen Alter noch zu allerlei Scherzen aufgelegt.
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Margherita Hack war nicht nur mit Leib und Seele Wissenschaftlerin, sondern auch immer eine Frau mit Bodenhaftung und Sinn für die Realität und vor allem mit einer Vision die Zukunft des Menschen betreffend. In diesem Video sehen wir sie in einer Fernsehdiskussion mit dem sizilianischen Autor Andrea Camilleri, der vor allem für seine Kriminalgeschichten mit Commissario Montalbano bekannt ist.
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Margherita Hack war nicht nur eine großartige Wissenschaftlerin, sondern sie war auch sehr gut darin, die Entdeckungen des Universums einem breiten Publikum mit einfachen, gut verständlichen Worten nahe zu bringen.
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Ihre Weggefährten erzählen, dass Margherita und Aldo ein zärtliches und gleichzeitiges auch sehr lustiges Paar waren. Beide waren sportlich, beide fuhren Motorrad, ganz nach dem Motto: mens sana in corpore sano - in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.
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Margherita und Aldo kennen sich von Kindesbeinen an. Zuerst waren sie Freunde, dann ein Paar und das bis ins hohe Alter. Doch wie kam Aldo mit Margheritas Berühmtheit zurecht?
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Obwohl Margherita als erfolgreiche Athletin den einen oder anderen Kompromiss mit dem faschistischen Regime einging, lehnte sie diesen doch im Grunde ihres Herzens ab und opponierte auch offen dagegen, was ihr eine Suspendierung vom Unterricht am Gymnasium einbrachte.
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Als Margherita jung war, hatte sie viele Leichtathletik-Wettkämpfe gewonnen, wobei sie vor allem im Hoch- und Weitsprung glänzte. Außerdem war sie Zeit ihres Lebens eine begeisterte Radfahrerin. Das Fahrrad war für sie ein Symbol der Freiheit.
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Margherita Hack war eine Frau, die nicht auf Äußerlichkeiten achtete, der es vielmehr um das Wesentliche und um Wissen und Erkenntnis ging. Anekdoten von Freunden und Wegbegleitern vermitteln uns einen Eindruck von ihrer Persönlichkeit und dem damals in der Welt der Wissenschaft herrschenden Frauenbild.
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Margherita hat an der Triester Universität ihre Spuren hinterlassen: Sie lehrte dort fast 30 Jahre lang, verband das Observatorium mit der Universität und sorgte dafür, dass auch immer mehr Frauen Eingang in die naturwissenschaftliche Lehre und Forschung fanden.
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In diesem Teil erfahren wir, wie es Margherita als junger Wissenschaftlerin in einer von Männern dominierten Welt ergangen ist. Sie nimmt nicht alles hin und geht unbeirrbar ihren Weg.
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Wegen einer Autopanne findet sich Francesca Inaudi in der Nähe des Observatoriums von Triest wieder, wo sie Eda Gjergo trifft, eine junge Astrophysikerin, die Margherita Hack sehr gut kannte. So beginnt eine neue Reise auf den Spuren einer weiteren berühmten weiblichen Persönlichkeit, die wir in den nächsten Videos besser kennenlernen werden.
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