Endlich schafft es Ugo, allein mit Nora zu sprechen. Er gesteht ihr seine Gefühle und seine Liebe und versteht nicht, warum sie weggegangen ist und ihrerseits nicht bereit ist, sich ihre Gefühle für ihn einzugestehen.

Michele hat ein Geschenk für den Ritter und erhält dafür ein Schwert. Dieses begleitet ihn durch seine Lehrzeit bei Meister Simone. Als Erwachsener setzt er sich nun für die Jüngeren ein, auch sie missbraucht von ihrem Lehrherrn.

Nora und ihre Mitarbeiterinnen bereiten sich auf die neue Hochzeit vor und Nora instruiert ihr Team, keine Anspielungen wegen des Altersunterschiedes zwischen den Brautleuten zu machen. Ugo versucht vergeblich, mit Nora allein ein paar Worte zu sprechen.

Michele hat es nicht leicht bei seinem strengen und übergriffigen Meister und dennoch schafft er es, sein Talent zum Blühen zu bringen. Es gibt sogar einen Interessenten für ein kleines Gemälde von ihm.

Nora kann Roberto gerade noch sagen, dass er auf jeden Fall mit dem Scheidungsverfahren fortfahren soll, bevor Roberto sie zu seinem Zahnarzt schickt, der heiraten möchte und keine Zeit für die Organisation hat. Damit sie nicht noch einmal schwach bei Ugo wird, zieht Nora in Melodys Wohnung.

Einige Jahre sind vergangen und Micheles verwitwete Mutter muss, ihre Kinder betreffend, ein paar schwere Entscheidungen treffen. Eine davon ist, den zwölfjährigen Michele nach Mailand zur Ausbildung in die Werkstatt Simone Peterzanos zu schicken. Michele möchte aber seine Familie nicht verlassen.

Nach einer aufregenden Liebesnacht haben Ugo und Nora jeweils ganz unterschiedliche Vorstellungen davon, wie es mit ihnen nun weitergehen soll.

Caravaggio ist eine italienische Fernsehserie, die auf dem Leben des Malers Michelangelo Merisi da Caravaggio beruht. Die ersten Szenen zeigen eine Gruppe armer Leute im Jahr 1577 während der Pest, als Caravaggio 5 Jahre alt war.

Albertos brillante Doktorarbeit eröffnet ihm neue Chancen. Wird er seine Jungs verlassen können?

Als der Bus hält, sind die Jungs nicht mehr zu halten. Völlig außer Rand und Band rennen sie in alle Richtungen davon und Alberto ist ganz allein am Strand. Als der Bus wieder zurückfahren soll, ist außer ihm noch niemand da.

Elena spricht nach der OP mit Luigi. Es geht um das Thema Resilienz, die auch für den Heilungsprozess sehr wichtig ist, und über die Luigi nach Elenas Meinung verfügt.

Luigi möchte sich nach seiner Operation eigentlich ausruhen, aber ein heftiger Brechreiz und ein geschwätziger Mitpatient verhindern das.

Die Zeitung wird gedruckt und der Direktor stellt sie im Ministerium vor. Alle sind auf die Reaktion gespannt und können es kaum erwarten, bis der Direktor wieder zurück ist.

Die Operation scheint gut verlaufen zu sein, aber eigentlich ist es noch zu früh, um etwas zu sagen, denn die 48 Stunden nach der OP sind entscheidend.

Der Direktor geht einen großen Schritt auf Manzi zu, indem er den Jungen erlaubt, weiter mit Stiften zu schreiben. Aber Manzi ist noch nicht zufrieden und versucht, mehr zu erreichen. Er ist in seinem Eifer, seinen Schützlingen zu helfen, einfach nicht aufzuhalten!