Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Imma beschließt, sich mit dem Richter zu treffen, der in die Zwangsversteigerungen der Betriebe involviert war, an denen Leichenteile der jungen Frau gefunden wurden. Mit ihrem Mann Pietro organisiert sie ein informelles Treffen mit dem Richter und dessen Frau.
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Eine anonyme E-Mail liefert weitere Hinweise zu den Fundorten der Leichenteile. Imma und Calogiuri haben nun einen Anknüpfungspunkt für ihre weiteren Ermittlungen.
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Nach dem Gespräch mit Covaser fragen sich Imma und Calogiuri, ob er wirklich der Mörder sein könnte. Daheim wartet Imma besorgt auf Nachricht von ihrer Tochter, die gerade nichts von ihr wissen will.
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Der Eigentümer der Strandbar erinnert sich, Aida in Begleitung des Schauspielers Covaser gesehen zu haben. Imma und Calogiuri statten ihm am Set einen Besuch ab und helfen seinem Gedächtnis auf die Sprünge.
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Valentina ist furchtbar böse auf ihre Mutter und verbringt die Nacht bei ihrer Freundin Bea. Imma ist davon überzeugt, dass Vaccaro, der Betreiber des Lido delle Sirene mehr über das getötete Mädchen weiß. Sie besucht ihn mit Calogiuri und fühlt ihm auf den Zahn.
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Imma erfährt von Calogiuri, dass das Opfer Aida denselben Club besuchte wie ihre Tochter Valentina, die mit Bea dort gerade auf einer Party ist. Imma zieht alle Register, um Valentina ausfindig zu machen.
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Calogiuri hat Neuigkeiten zur Identität des Opfers, Imma muss schnell noch ein Kleid kaufen und die Staatsanwaltschaft erreicht eine anonyme E-Mail, die alles andere als beruhigend ist.
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Imma und Calogiuri befragen die Molkereibesitzer und auf der Rückfahrt hat Calogiuri eine gute Idee.
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Imma muss ihre verwirrte Mutter, die aus dem Heim weggelaufen ist, wieder „einfangen“ und der Gerichtsmediziner hat neue Erkenntnisse zu dem kürzlich gefundenen abgetrennten Bein.
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Imma hat es sich gerade auf dem Sofa mit ihrem Abendessen gemütlich gemacht und telefoniert dabei mit ihrem fürsorglichen Mann. Offenbar verfolgt er nebenbei auch die Nachrichten, denn er bittet sie plötzlich, ganz schnell die Lokalnachrichten anzuschalten.
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Imma und Calogiuri besuchen und befragen die Frau, die ihren Finger verloren hat. Danach bietet Calogiuri Imma an, sie nach Metapont mitzunehmen und etwas für sie zu kochen... oder hat sie da was falsch verstanden?
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Imma und Calogiuri machen sich auf zum Erlebnisbad, um den abgetrennten Arm in Augenschein zu nehmen und mit dem dortigen Verantwortlichen zu sprechen. Calogiuri erweist sich als ein Mitarbeiter, der mitdenkt!
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Calogiuri sucht Imma am Strand auf, um sie über Neuigkeiten zum Fall zu informieren. Sein Besuch bleibt auch von anderen weiblichen Wesen nicht unbemerkt.
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Wir erleben Imma im Kreise ihrer Familie und auch hier sagt sie immer, was sie denkt, auch wenn es bei Tochter und Schwiegermutter Anstoß erregen könnte.
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Calogiuri denkt, der Finger könnte ein Requisit sein, und so machen Imma und er sich auf den Weg zu einem nahe gelegenen Drehort, wo gerade ein Film über Jesus gedreht wird.
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Imma kommt vorzeitig aus ihrem Urlaub zurück und trifft im Aufzug den neuen Oberstaatsanwalt, der sie für eine Servicekraft hält und kein Blatt vor den Mund nimmt, als er nichtsahnend in ihrer Gegenwart mit seiner Frau am Telefon über sie lästert.
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Imma erzählt ihrem Mann, dass sie im Meer einen abgeschnittenen Finger gefunden hat. Außerdem will sie wissen, wer ihrer Tochter den sehr gewagten Badeanzug gekauft hat.
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Diese Kriminalgeschichte spielt in Matera in der Basilikata, wo Immacolata (Imma) Tataranni als stellvertretende Staatsanwältin arbeitet. Obwohl sie gerade im Urlaub ist, hält sie permanent die Augen offen und macht eine gruselige Entdeckung.
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Das Geständnis von Natali führt leider auch nicht zum Aufenthaltsort des Mädchens. De Carolis verliert die Nerven und Lara hat eine Idee, die mit großer Wahrscheinlichkeit zur Auflösung des Falls führen könnte.
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Toscani soll zwecks Personenüberwachung eine Nachtschicht übernehmen, worüber Sardi gar nicht efreut ist. Sie träumt nämlich schon den ganzen Tag vom Durchschlafen, weil eigentlich ihr Mann mit der Kinderbetreuung dran ist. Die beiden finden eine unkonventionelle Lösung.
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De Carolis begibt sich ins Kommissariat, um eine weitere wichtige Information zu liefern. Währenddessen erhält er einen Anruf von Clarissas Entführern, den Raimondi und sein Team versuchen nachzuverfolgen.
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Caterina und Lara suchen die ehemalige Leiterin des Waisenhauses auf und im Kommissariat ist gerade Laras Hochzeit Gesprächsthema. Luca Manara zeigt sich leicht gereizt.
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Toscani hat herausgefunden, wer die Tote war und wie sie aussah. Aufgrund ihrer Geschichte stellt das Team nun weitergehende Vermutungen an. Da taucht plötzlich Caterina auf, die Lara daran erinnert, dass sie jetzt einen Termin zur Anprobe des Hochzeitskleides hat, der wichtiger als alles andere sei...
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Über eine Videokonferenz können Lara und Luca den Goldschmied Sorgiu befragen, der das Armband, das der Toten gehörte, angefertigt hat. Durch seine Aussage ergeben sich ganz neue und unerwartete Zusammenhänge.
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