Ein Brand zerstört im Jahr 1816 das prächtige Theater und ganz Europa trauert um diesen Tempel der darstellenden Kunst. Ferdinand I lässt das Theater wiederaufbauen und innerhalb eines Jahres erstrahlt es in noch größerem Glanze als der Vorgängerbau!

Oriana wird Zeugin einer Erschießung ... ein Bild, dass sie ihr Leben lang nicht mehr vergisst. Diese und andere Erinnerungen tauchen vor ihr auf, als sie mit Lisa über ihre Vergangenheit spricht.

Der Fall ist gelöst und Imma wird sogar von ihrem Vorgesetzten zu ihrem Spürsinn beglückwünscht. Zu guter Letzt winken sogar noch ein paar Tage Erholung am Meer, die Imma diesmal auch wirklich als solche genießen kann.

Ugo weckt Nora mitten in der Nacht, um ihr zu erklären, warum er nicht auf den Kran gestiegen ist. Doch Nora bleibt unbeeindruckt.

Das Teatro di San Carlo in Neapel war und ist ein wahrer Tempel der Künste und der Wunsch seines Erbauers, eines der prächtigsten Theater ganz Europas zu erschaffen, scheint aufgegangen zu sein.

Oriana besucht ein Waisenhaus und ist tief berührt von dem, was sie hier sieht. Sie schließt Freundschaft mit einem kleinen Mädchen.

Romaniello bekennt Farbe und wird in Untersuchungshaft genommen und Imma begleitet ihre Mutter zurück nach Hause und gibt sie in die Obhut ihrer Betreuerin Maria.

Unsere Reise führt uns weiter nach Kampanien und Neapel, wo sich für uns die Türen des ältesten Opernhauses Europas öffnen, des Teatro San Carlo.

Es ist soweit! Oriana trifft General Loan und darf anschließend die Gefangenen interviewen.

Imma lädt Romaniello vor und trägt ihm ihre Sicht der Dinge vor. Romaniello merkt am Ende, dass es keinen Sinn hat, zu leugnen.

Die architektonische Gestaltung und die Dekorationen des Kreuzgangs der Kathedrale von Amalfi verraten viel über die verschiedenen kulturellen Einflüsse, die letztendlich einen ganz besonderen Stil geprägt haben.

Mitten im Grauen des Krieges gibt es Momente, in denen sich Oriana die Schönheit des Landes Vietnam offenbart. François Pelou überbringt ihr die Nachricht, dass sie nun doch die 3 zum Tode Verurteilten interviewen darf, deren Strafe aufgehoben wurde.

Imma und Calogiuri fügen die letzten Puzzleteile zusammen und finden den noch fehlenden Körperteil.

Alberto Angela zeigt uns, was von dem ursprünglichen Bau der Kathedrale von Sant'Andrea übrig geblieben ist und warum sie überhaupt nach diesem Schutzheiligen benannt wurde.

Oriana schafft es, ein paar junge Soldaten zu interviewen. Ihre Aussagen beziehungsweise Erfahrungen führen einem die Grausamkeit und Sinnlosigkeit eines jeden Krieges vor Augen.