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Italien
Nach ihrer Fehlgeburt braucht Oriana Abstand von Panagulis und geht nach Mailand. Dort erfährt sie aus der Presse, dass das Obristenregime in Athen gestürzt wurde.
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Panagulis wird zum Abgeordneten gewählt und muss gegen die Verbrechen der Junta aussagen. Doch der Prozess verläuft anders als erwartet ...
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Alekos weiß nun endlich, wie die Verbindungen zwischen dem abgesetzten Regime der Obristen und der neuen Regierung beweisen kann. Oriana hat diesmal Angst um ihn.
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In „Ein Mann“ thematisiert Oriana Fallaci ihre Beziehung zu Alekos Panagulis. Oriana hat sich ein Jahr quasi nicht aus ihrem Haus bewegt, um diesen Roman zu schreiben. Dann kämpfte sie für die Veröffentlichung ihres Buches in nichtdemokratischen Ländern. Eines davon der Iran, wohin Oriana 1979 reiste, um Ayatollah Khomeini zu interviewen.
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Trotz Hindernissen gelingt es Oriana den Ayatollah Khomeini zu interviewen. Dieses Interview hat sie in aller Welt berühmt gemacht.
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Lisa hat Oriana ins Krankenhaus begleitet und geht schließlich in deren Wohnung zurück, um ein paar Interviews der Journalistin anzusehen.
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Direkt nach dem Attentat vom 11. September 2001 in New York, wo Oriana damals lebte, beschließt sie, ihr selbst auferlegtes Schweigen zu brechen und schreibt einen Artikel für die italienische Tageszeitung Corriere della Sera.
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Orianas Gesundheitszustand hat sich verschlechtert und ihr bleibt nicht mehr viel Zeit. Bevor sie sich ins Krankenhaus begibt, trifft sie in ihrem Haus in Florenz noch einmal Lisa.
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Oriana und Lisa verbringen zum letzten Mal Zeit miteinander und Lisa stellt eine letzte Frage, die beide Frauen sehr emotional werden lässt.
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Der Sacro Monte, der heilige Berg von Varallo verdankt seine Entstehung der Idee eines Franziskanerbruders, der die Gedenkstätten des Heiligen Landes nach Italien bringen wollte. Auf dem Sacro Monte erwartet den Besucher ein bühnenartig angeordneter Gebäudekomplex.
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In der achtundzwanzigsten Kapelle sind die Darstellungen äußerst realistisch - es ist, als ob der Betrachter live dabei wäre. Wir erfahren auch ein Geheimnis, das die Herstellung der Terrakotta-Statuen betrifft.
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Luigi Pasquale ist der „Marmor-Mann“ - er erzählt in diesem Teil darüber, wie seine Begeisterung für diesen Beruf entstand und was er dadurch schon als ganz junger Mann erreichte.
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Ein Arbeiter aus den Marmorbrüchen der Apuanischen Alpen berichtet über seine Arbeit, die einen jeden Tag auf die Probe stellt. Man braucht Leidenschaft und Umsicht für diesen Beruf und man muss die Herausforderung lieben!
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In den Cinque Terre ist die Verbindung zwischen Mensch und Natur sehr innig und mehr als tausend Jahre alt. Ein Bewohner erzählt über die Entstehung des Weinanbaus in diesem zwar atemberaubend schönen, jedoch schwer zu bearbeitenden Gelände.
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Die neue Yabla-Serie über regionaltypische Rezepte aus Italien beginnt mit einem Rezept aus Apulien. Aber seht selbst!
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