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Italien
Die beliebte TV-Serie „Commissario Manara“ bietet gute Gelegenheiten, um Redewendungen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber Vorsicht! So manche Redensart könnte sich im Deutschen als falscher Freund entpuppen. So zum Beispiel das italiensiche „lasciarci le penne“, das mitnichten das Pendant zum deutschen „Federn lassen“ ist!
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Italien
Arianna mietet sich ein Fahrrad, das beste Verkehrsmittel, um die Innenstadt zu erkunden. Sogar die umlaufende Stadtmauer ist befahrbar, und hier oben findet man immer ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen.
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Heute erklärt Daniela den Unterschied zwischen der Konjunktion „finché“ und dem Adverb „fino a“, für das man oft auch die Kurzformen „sin“ und „fin“ hört und liest.
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Wir hören Lucio Dallas berühmte Hommage an den italienischen Opernstar Enrico Caruso in einer Interpretation der in Köln lebenden Sängerin mit italienischen Wurzeln, Maria Inglese.
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Italien
In Teil 2 erfahren wir, worüber wir mit einer befreundeten oder uns bekannten Person sprechen können, wie wir sie verabschieden und wie wir das bei Fremden tun. Außerdem erhalten wir einen Einblick in die Gewohnheit der Italiener, mit Kindern in einer Art Kindersprache zu reden, was ja auch in Deutschland durchaus verbreitet ist ...
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L'italiano von Toto Cutugno wurde auf dem 33. Sanremo-Festival vorgestellt. Obwohl der Song nur auf dem fünften Platz landete, wurde er ein Riesenhit in Italien, und weit über dessen Grenzen hinaus.
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Marika und Daniela zeigen uns in der Praxis, wie man ein Gespräch unter Freunden und unter Fremden beginnt.
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Heute ist Kampanien an der Reihe, eine Region, die ganz viel zu bieten hat. Entdecken wir ihre Besonderheiten zusammen mit Anna und Marika.
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Im letzten Teil der Serie über „piacere“ geht es um Synonyme des Gefallens und Nichtgefallens und ihre jeweilige Abgrenzung gegeneinder. Dies geschieht wieder anhand von passenden Beispielen, die das Verständnis sehr erleichtern.
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Der dritte Teil über das Verb „piacere“ ist seiner Konjugation gewidmet und dem Verb „dispiacere“, das durchaus tricky ist. Doch im Kontext eines passenden Satzbeispiels wird auch hier schnell Klarheit geschaffen!
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Manchmal kann das Subjekt eines Satzes sowohl ein Verb im Infinitiv als auch ein ganzer Satz sein. In diesem Teil sehen wir entsprechende Beispiel mit dem Verb „piacere“ im Präsens und Perfekt.
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Die richtige Verwendung des Verbs „piacere“, was „gefallen“ und auch „mögen“ bedeuten kann, erweist sich vor allem im Englischen, aber auch im Deutschen manchmal als schwierig, da man bezüglich der Subjekt-/Objektfunktion umdenken muss. Bereits der erste Teil der Miniserie schafft aber schon Klarheit!
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Wie macht man sich und anderen in diesen Zeiten Mut? Marika berichtet uns, wie die Italiener mit dieser noch nie dagewesenen Situation umgehen, und wie sehr sie dafür ihre Gewohnheiten verändern müssen.
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Im zweiten Teil geht es um die Symptome und die Prävention, ein ganz wichtiges Thema zur Eindämmung diese neuen, die ganze Welt erfassenden Virus.
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Marika beantwortet wichtige Fragen rund um das Coronavirus. In diesem Teil geht es um die Einordnung und die Entstehung.
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