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Im dritten Teil gibt Daniela uns Beispiele für Einleitungen in formellen Briefen an die Hand. Wichtig ist ferner auch die Angabe des Titels, falls der Empfänger über einen solchen verfügt.
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In diesem Teil zeigt Daniela uns nun die möglichen Anreden und diverse Abkürzungen, die man häufig in Geschäftsbriefen findet.
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Daniela zeigt uns im ersten Teil der Miniserie zum formellen Brief den Aufbau desselben am Beispiel eines Bewerbungsschreibens an einen Verlag.
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Und hier gibt Daniela weitere Tipps zu Aufbau und Formulierung eines Briefes an Freunde, Bekannte oder auch an eure Liebsten!
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Worauf muss man achten, wenn man einen informellen Brief auf Italienisch schreibt? Wie ist ein solcher Brief aufgebaut? Die Antworten hierauf findet ihr in diesem Video.
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Das Wörtchen „magari“ begegnet uns vor allem in der gesprochenen Sprache auf Schritt und Tritt, allerdings in unterschiedlichen Bedeutungen. Daniela erläutert anhand von vielen Beispielen, in welchem Kontext „magari“ welche Bedeutung hat.
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Und hier kommen weitere Bedeutungen von „quando“, illustriert anhand von alltagstauglichen Beispielen.
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Heute geht es um das kleine Wörtchen „ora“, das es wirklich in sich hat! Entdeckt mit Daniela die unterschiedlichen Bedeutungen und Erscheinungsformen diese Zeitadverbs.
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In diesem Video geht es um die Verwendung von „quando“, das sowohl „wenn“ als auch „wann“ bedeuten kann. Marikas Beispiele helfen uns dabei, den Unterschied zu erkennen.
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Wie heißt die Zeitungsente auf Italienisch, wie können wir elegant einen Streit begraben und sogar etwas wiedergutmachen? Die entsprechenden Ausdrücke findet ihr in diesem Video!
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Die beliebte TV-Serie „Commissario Manara“ bietet gute Gelegenheiten, um Redewendungen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber Vorsicht! So manche Redensart könnte sich im Deutschen als falscher Freund entpuppen. So zum Beispiel das italiensiche „lasciarci le penne“, das mitnichten das Pendant zum deutschen „Federn lassen“ ist!
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Arianna mietet sich ein Fahrrad, das beste Verkehrsmittel, um die Innenstadt zu erkunden. Sogar die umlaufende Stadtmauer ist befahrbar, und hier oben findet man immer ein schattiges Plätzchen zum Ausruhen.
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Heute erklärt Daniela den Unterschied zwischen der Konjunktion „finché“ und dem Adverb „fino a“, für das man oft auch die Kurzformen „sin“ und „fin“ hört und liest.
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In Teil 2 erfahren wir, worüber wir mit einer befreundeten oder uns bekannten Person sprechen können, wie wir sie verabschieden und wie wir das bei Fremden tun. Außerdem erhalten wir einen Einblick in die Gewohnheit der Italiener, mit Kindern in einer Art Kindersprache zu reden, was ja auch in Deutschland durchaus verbreitet ist ...
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Marika und Daniela zeigen uns in der Praxis, wie man ein Gespräch unter Freunden und unter Fremden beginnt.
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