Oriana Fallaci, die erste italienische Kriegsberichterstatterin wurde 1929 in Florenz geboren. Trotz ihres jungen Alters war sie im Zweiten Weltkrieg Partisanin. Dieser Film von Marco Turco mit Vittoria Puccini in der Hauptrolle erzählt ihre Geschichte einer streitbaren Frau und von ihren Reisen in die Welt, unter anderem nach Vietnam. Die wegen ihren radikalen Positionen gleichermaßen geliebte wie gehasste Fallaci kämpfte für das, woran sie glaubte und wurde wegen Ihrer Kriegeberichterstattung und ihrer agressiven und entlarvenden Interviews mit Machthabern aus aller Welt berühmt.
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Alekos und Oriana erleben Momente der Liebe und des Glücks, doch über allem schwebt der unbeugsame Wille Alekos, seinen Kampf gegen die Regierung weiter zu führen.
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Alekos fühlt sich fremd in Italien, da seine Ideen von seinen Landsleuten nicht unterstützt werden. Oriana steht durch ihren Arbeitgeber unter Druck, es herrscht Spannung zwischen den beiden.
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Oriana ist schwanger ist will ihre Freude darüber mit Panagulis teilen, den sie in Rom besucht und mit dieser Nachricht überraschen möchte.
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Nach ihrer Fehlgeburt braucht Oriana Abstand von Panagulis und geht nach Mailand. Dort erfährt sie aus der Presse, dass das Obristenregime in Athen gestürzt wurde.
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Panagulis wird zum Abgeordneten gewählt und muss gegen die Verbrechen der Junta aussagen. Doch der Prozess verläuft anders als erwartet ...
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Alekos weiß nun endlich, wie die Verbindungen zwischen dem abgesetzten Regime der Obristen und der neuen Regierung beweisen kann. Oriana hat diesmal Angst um ihn.
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In „Ein Mann“ thematisiert Oriana Fallaci ihre Beziehung zu Alekos Panagulis. Oriana hat sich ein Jahr quasi nicht aus ihrem Haus bewegt, um diesen Roman zu schreiben. Dann kämpfte sie für die Veröffentlichung ihres Buches in nichtdemokratischen Ländern. Eines davon der Iran, wohin Oriana 1979 reiste, um Ayatollah Khomeini zu interviewen.
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Trotz Hindernissen gelingt es Oriana den Ayatollah Khomeini zu interviewen. Dieses Interview hat sie in aller Welt berühmt gemacht.
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Lisa hat Oriana ins Krankenhaus begleitet und geht schließlich in deren Wohnung zurück, um ein paar Interviews der Journalistin anzusehen.
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Direkt nach dem Attentat vom 11. September 2001 in New York, wo Oriana damals lebte, beschließt sie, ihr selbst auferlegtes Schweigen zu brechen und schreibt einen Artikel für die italienische Tageszeitung Corriere della Sera.
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Orianas Gesundheitszustand hat sich verschlechtert und ihr bleibt nicht mehr viel Zeit. Bevor sie sich ins Krankenhaus begibt, trifft sie in ihrem Haus in Florenz noch einmal Lisa.
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Oriana und Lisa verbringen zum letzten Mal Zeit miteinander und Lisa stellt eine letzte Frage, die beide Frauen sehr emotional werden lässt.
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