Wer kennt ihn nicht, den Namen Olivetti, der uns sofort an Büromaschinen denken lässt! Das von der RAI produzierte Biopic erzählt die Geschichte des Mannes hinter der berühmten Marke. Bereits mit zwölf Jahren lernt Adriano den Betrieb, den er eines Tages leiten wird, aus der Sicht eines Lehrlings kennen. Die während dieser Zeit gemachten Erfahrungen sind der Grundstein für seine arbeitnehmerfreundliche Haltung, die er nicht müde wurde zu verteidigen und auch erfolgreich durchzusetzen.
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Italien
Die Geschichte Adriano Olivettis, Sohn des Firmengründers Camillo Olivetti, und schillernde Persönlichkeit der italienischen Nachrkriegsgeschichte. Das erste Video wirft einen Blick auf das Ende und die ersten Jahre seines Lebens. Wer war der Mann, dessen Name überall auf der Welt mit den Ursprüngen des Computers assoziiert wird?
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Adriano ist ein Visionär, der die Fabrik seines Vaters modernisieren möchte, was allerdings keineswegs auf Gegenliebe stößt.
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Paola eröffnet dem völlig entsetzten Adriano, dass sie ihn verlassen wird. Bei einem nächtlichen Spaziergang im Wald trifft Adriano auf eine Frau, die ihn mit einer Waffe bedroht.
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Adriano findet im Wald eine schwer verletzte Frau und versucht, sie in seinem Haus in Sicherheit zu bringen. Doch ihre Häscher suchen auch dort nach ihr.
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Werden die Deutschen die verwundete amerikanische Pilotin finden?
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Adrianos Rettungsaktion bringt die Familie in Gefahr. Adriano bleibt als Einziger bei seinem Vater zurück, der Rest der Familie soll sich in Sicherheit bringen.
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Adrianos Vater möchte seinem Sohn die Firmenleitung übertragen, doch dieser lehnt ab. Adriano zieht sich in ein einsames Bergtal zurück, wo er sein Buch über die „comunità“ schreiben wird.
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1945 kommt Adriano Olivetti zurück nach Ivrea und wird von der Belegschaft freudig begrüßt. Wieder einmal hat er fortschrittliche Gedanken im Gepäck, denen die Familie eher ablehnend gegenübersteht.
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Die Olivetti-Zwillinge müssen entscheiden, ob sie einen Anteil an der Firma verkaufen wollen oder nicht. Das Gespräch wird durch die Ankunft Paolas und der Kinder unterbrochen.
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Adriano hält eine ergreifende Rede vor seinen Arbeitern, nachdem er beschlossen hat, die Firma doch zu leiten und einige arbeiterfreundliche und unkonventionelle Änderungen einzuführen.
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Adriano bietet dem Mädchen, dass die Geldbörse gestohlen hat, Arbeit an. Doch sie flieht bei nächster Gelegenheit. Alessio gibt Adriano zu verstehen, dass er nichts von dessen sozialen Ambitionen hält.
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Adriano versucht, einen Ingenieur von der Konkurrenz abzuwerben und muss all seine Überzeugungskünste aufbieten, um dies zu erreichen.
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Beim Treffen des Industriellenverbandes wird Olivetti als Kommunist beschimpft. Er stelle eine Gefahr für die gesamte Branche dar, weil er durch seine arbeitnehmerfreundlichen Maßnahmen auch die Arbeiter anderer Betriebe aufhetzen werde, die dann dieselben Rechte einfordern würden. Auch Amerika beobachtet Olivetti und beschließt, einen Spion zu entsenden.
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Paola ist auf der Durchreise nach Paris und sucht Trost bei Adriano, weil sie sich mit Carlo gestritten hat.
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Paola geht nach der gemeinsamen Nacht wieder zurück nach Paris, Libero zeigt Adriano den Plan für die neue Schreibmaschine und die junge Frau, die beim Stehlen erwischt wurde, taucht plötzlich wieder auf, worüber Adriano sich sehr erfreut zeigt.
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