Ma che ci faccio qui! ist ein Film aus dem Jahr 2006, bei dem Francesco Amato Regie führte. Alessio, ein Achtzehnjähriger, träumt davon, mit seinen Freunden Europa zu bereisen. Da er seinen Schulabschluss nicht besteht, darf er die Reise nicht antreten. Doch Alessio ignoriert das elterliche Verbot und macht sich mit seinem Motorroller dennoch auf den Weg. Aufgrund verschiedener Pannen und Ereignissen kommt er nicht weiter als bis zur römischen Küste, wo er nun den Sommer verbringt, und lernt, dass Reisen nicht immer eine Frage des Zurücklegens von Kilometern ist.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Es ist der letzte Schultag und Alessio simuliert mit seinen beiden Freunden einen Bombenalarm, um dann die durcheinander rennenden Schüler mit wassergefüllten Ballons zu bewerfen. Im Übrigen planen die drei ihren bevorstehenden Europatrip.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio besteht das Schuljahr nicht, weshalb die geplante Reise mit seinen Freunden ins Wasser fällt - im Tausch für einen Sprachkurs auf Malta! Alessio lässt sich seine Pläne jedoch nicht durchkreuzen... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio verbringt die erste Nacht in einem Kajak am Strand. Doch er hat nicht mit der Flut gerechnet!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio sitzt am Strand fest und braucht dringend Geld, um seinen Motorroller reparieren lassen zu können. Doch hier in der Strandbar, wo er um Arbeit bittet, ist er zunächst einmal alles andere als willkommen... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessios Arbeitstag am Strand endet in einem Fiasko: er beschädigt den eben mühsam beladenen Transporter beim unfreiwilligen Rückwärtsfahren und wird zu weiteren 10 Tagen Arbeit verdonnert, um für den Schaden aufzukommen.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
In der Strandbar ist Alessio zum "Mädchen für alles" avanciert. Er macht seine Sache so gut, dass der Chef in sogar als Bedienung einsetzt. Bei dieser Gelegenheit macht Alessio eine interessante Begegnung... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Nach einem langen Arbeitstag wird Alessio von seinen Gastgebern zum Abendessen eingeladen, doch schon bald wird deutlich, dass in der Familie dicke Luft herrscht...
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Martina zieht es vor, im Zelt zu wohnen und Alessio verschafft sich zunehmend Respekt. Außerdem meint es jemand besonders gut mit ihm... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio ist es leid, von Tonino wie ein Sklave behandelt zu werden und lehnt sich lautstark gegen ihn auf. Doch Tonino lässt sich nicht einschüchtern und behält die Oberhand. Doch Alessio träumt weiter von der Fortsetzung seiner Reise... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio hat nun endgültig die Nase voll! Nachdem er dem armen Saverio noch aus der Patsche geholfen hat, macht er sich aus dem Staub, um endlich seine Freunde einzuholen... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessios Pechsträhne hält an: kaum ist er seinem Ausbeuter vom Strand entkommen, manövriert er sich in eine neue Situation, die ihn seinen Freunden und seinem Bestimmungsort Obuda nicht gerade näher bringt...!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio wird auf das Polizeirevier am nächsten Bahnhof verfrachtet und soll sich von seinen Eltern abholen lassen. Doch Alessio erinnert sich seiner Strandbekanntschaft, die ihm ihre Telefonnummer zugesteckt hatte und bittet Sie um Hilfe ... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Ermutigt durch das Zureden der Frau, die Alessio gerettet hat, meldet er sich nun doch bei seinen Eltern und hinterlässt eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Das süße Leben bei der Signora ist jedoch nur von kurzer Dauer und schon bald muss Alessio weiterziehen... .
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio versucht per Anhalter weiterzureisen... . Am Abend trifft er in einer Bar auf einen alten Bekannten und wird auch noch in eine Schlägerei verwickelt, als er helfend eingreifen will!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Alessio erfährt die Hintergründe für Toninos Pöbelei: Seine Existenz ist in Gefahr... !
Bist du dir sicher, dass du diesen Kommentar löschen möchtest? Er kann dann nicht wiederhergestellt werden.