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Yabla bringt das Lernen zu dir.

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Yabla Player

Multimodale Immersion

Der Yabla-Player wurde von Beginn an dazu entwickelt, den Schülern ein aktiveres Lernen zu ermöglichen. Zuhören, Lesen, Sehen und Interagieren sind für das Einprägen von Sprachen sehr viel effektiver als rein passives Zuhören. Die integrierten Wörterbücher und das Lückentext-Verständnisspiel beteiligen dich aktiv am Lernprozess.

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Yabla macht Spaß

Eine der größten Hürden beim Lernen einer neuen Sprache ist es, am Ball zu bleiben. Yabla bietet eine große Auswahl unterhaltsamer Inhalte wie zum Beispiel Musik, Interviews und Reiseberichte und wöchentlich werden neue Videos ins Programm aufgenommen. Dies führt dazu, dass du dich auf das Lernen freuen wirst. Unser Ziel ist es, Inhalte zu liefern, die für dich interessant sind. Eine Sprache zu lernen ist so ähnlich wie der Besuch im Fitnessstudio: Wenn es einfach nur Spaß machen würde, wäre jeder in Form. Wir glauben, dass Lernen keine lästige Bürde sein sollte.

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Yabla Spanisch macht Spass
native speakers

Alle Sprecher sind zu 100% Muttersprachler

Zahlreiche Studien über das Einprägen von Sprachen weisen ausnahmslos auf die Tatsache hin, dass die beste Art des Lernens darin besteht, in eine Sprache einzutauchen, die sogenannte "Immersion". Yabla eröffnet dir die Möglichkeit, Muttersprachlern in einer vertrauten Umgebung zuzuhören und gleichzeitig den gesprochenen Text und seine Übersetzung zu lesen. Mit dem Yabla-Spiel kannst du deine neu erworbenen Kenntnisse aktiv verwenden und deine Fortschritte überprüfen.

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Ist Yabla das Richtige für Anfänger?

Das Anschauen von authentischen Videos ist für Sprachenthusiasten aller Sprachlevels hilfreich. Studien haben gezeigt, dass sogar absolute Anfänger mit Unterstützung der richtigen Werkzeuge, wie sie der Yabla-Player bereitstellt, vom Anhören der Muttersprachler und echter Sprachkultur profitieren. Wir bieten eine sehr große Auswahl authentischer Inhalte in allen Schwierigkeitsstufen von recht einfach bis sehr schwierig.

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Sollte ich nicht Grammatik üben?

Jüngere Studien haben bewiesen, dass das sture Einprägen von Grammatikregeln bedeutend unwichtiger ist, als bisher angenommen wurde. Nur wenige Leute haben die Fähigkeit, über Themen wie das Imperfekt oder den Subjunktiv zu lesen und diese danach auch zu erkennen oder instinktiv zu benutzen. Wir wollen die Notwendigkeit des Grammatiklernens nicht abstreiten. Wissenschaftliche Versuche haben jedoch gezeigt, dass diejenigen Schüler, die ihre Lernmethodik drastisch von traditionellen Methoden auf multimodale Immersion umstellten, die Schüler der traditionellen Lernmethoden in der Fähigkeit des Verstehens und Anwendens komplexer grammatikalischer Formen sogar übertrafen. Kurz gesagt: das Lernen über eine Sprache ist nicht das Gleiche wie das Lernen einer Sprache.

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Noch nicht überzeugt?

Verlass dich nicht nur auf unsere Aussagen. Lies auch, was die Experten zu sagen haben:

Über die Bedeutung kontextualisierter und einnehmender Inhalte und das Lernen von Grammatik:
"Was die Theorie ganz einfach aussagt, ist, dass die Aneignung einer Sprache, egal ob der ersten oder der zweiten, stattfindet, wenn ein Verstehen von echten Botschaften gegeben ist und wenn der Lernende nicht ‘in der Defensive’ ist… Sprachaneignung braucht keinen weitreichenden Gebrauch von bewussten grammatischen Regeln, und sie braucht kein ermüdendes Einüben. Sie findet jedoch nicht über Nacht statt. Echte Sprachaneignung erfolgt langsam, und Sprechvermögen entwickelt sich erheblich später als das Hörverständnis, sogar unter perfekten Voraussetzungen. Die besten Methoden sind deswegen diejenigen, die verständliche Eindrücke in wenig verkrampften Situationen bieten und Botschaften vermitteln, die die Schüler wirklich hören wollen. Diese Methoden erzwingen kein verfrühtes Produzieren in der Zweitsprache, sondern erlauben den Schülern, die Sprache erst aktiv zu nutzen, wenn sie bereit sind, in der Erkenntnis, dass Verbesserung dann stattfindet, wenn kommunikative und verständliche Eindrücke vermittelt werden, und nicht durch Erzwingen oder Verbessern des aktiven Sprachgebrauchs."

Stephen Krashen
Professor Emeritus
University of Southern California
IRA Hall of Fame Member

Über die Nützlichkeit von Untertiteln:
"Eine empirische Studie, die von Borras und Lafayette durchgeführt wurde, zeigte, dass Schüler, die mit Untertiteln arbeiteten, eine sehr viel bessere Lerneinstellung hatten als die, die keinen Zugriff darauf hatten (Borras & Lafayette, 1994: 68). Untertitel mindern etwas die Anspannung, die Schüler erfahren, wenn sie meinen, einen wichtigen Aspekt verpasst zu haben, und die es deshalb manchmal aufgeben weiterzuschauen, weil sie sich verloren fühlen. Stattdessen erlauben es Untertitel den Lernenden, sich zu entspannen, selbstbewusster in ihrem Sprachverständnis zu werden und ihre geistige Energie auf das eigentliche Lernen zu konzentrieren. Zusätzlich geben Untertitel eine direkte Rückmeldung, die das positive Lernerleben fördert (Vanderplank, 1988: 277). Sie scheinen außerdem klar motivierend zu wirken, da in dem von Borras und Lafayette (1994: 67) durchgeführten Experiment die Schüler, die Untertitel nutzten, mehr Zeit mit der Arbeit an anspruchsvolleren Aufgaben verbrachten als alle anderen Gruppen."

Referenz:
Isabel Borrás, Ph.D.
San Diego State University

Über die Bedeutung von authentischen Inhalten:
"Angesichts der Tatsache, dass die Präsentation von audiovisuellen Programmen nachweislich das Hörverständnis der Schüler fördert, wurden die aus der gesteigerten Kommunikationsfähigkeit resultierenden Effekte studiert, um den Einfluss von authentischen Videos auf den Spracherwerbsprozess einzuschätzen. Nach dem Anschauen einer authentischen Telenovela auf Spanisch zeigten die zuschauenden Schüler eine statistisch maßgebliche Steigerung gegenüber einer Vergleichsgruppe, nicht nur im Hörverständnis, sondern auch in der Anzahl der Wörter, die im Diskurs gebraucht wurden und in zwei Komponenten der Sprachkompetenz, nämlich ihrem Selbstbewusstsein beim aktiven Erzeugen von Sprache und im Ausmaß und der Breite ihrer Unterhaltung. Diese Studie zeigt, dass authentisches Fernsehen als Lehrprogramm ein wertvolles Werkzeug ist, welches Eindrücke auf einem hohen Niveau vermittelt und in einer Verbesserung des aktiven Sprachgebrauchs der Schüler resultiert."

Joseph R. Weyers, Ph.D.
College of Charleston

Über die Relevanz für Anfänger:
"Es wird argumentiert, dass ‘bimodales Video’ ein effektiver Weg ist, das Verständnis authentischer Texte und das Erlernen von Inhalten und Vokabeln bei Schülern einer Zweitsprache (L2) zu verbessern. Bimodales Video wird in der Zweitsprache untertitelt und ermöglicht gleichzeitiges Eintauchen in die gesprochene Sprache, geschriebenen Text und visuelle Informationen, die alle die gleiche Botschaft vermitteln. Ein positiver Effekt wird sogar bei relativ unerfahrenen Schülern einer Sprache angenommen."

Iva Baltova Ph.D.,
Education, Instructional Design and Technology
University of Toronto